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Affensteine Friensteinwarte * (107) Ausflug ins Nirwana Xa - -
in Tal-S v d NO-Kte reh Wd (R) z gr Kluft v "Talweg", diese hochspreizen u li quer z (2.R) darüber li quer in d Tal-S z Rißspuren (3.R) diese z (4.R) u li quer z Kte, Wd reh (2R) zG
WB: lohnend SI: schlecht GQ: gut B.Arnold
WC: weiter Zug aus Kamin raus, 3m Seilstück für Klemmblock vor Quergang (ersetzt alte Schlinge), kieselige Leistenkletterei KA: Mix GZ: 30 - 60 min 15.08.1982
WB: vom Wandfuß WL: länger als 40 m KF: teilweise AR: NW
GG: Friensteinsockel RS: nicht regensicher ZS: normal D E/K: 23.08.2017

2 Kommentar(e)

WB: SI: GQ: Xa - -
D E/K: 23.08.2017 - 22:41 Uhr     mikme
2. Kommentar:
Ein wirkliches Kletterabenteuer, ein typischer sächsischer Kletterweg.
Der Quergang aus dem Kamin heraus, wird erst am Ende schwer.
Ausflug ins Nirwana
WB: lohnend SI: schlecht GQ: Xa - -
D E/K: 19.05.2008 - 23:13 Uhr     Bastl
1. Kommentar:
Quergangsirrsinn + Wdkletterei, Abenteuerweg der Extraklasse. Schon die ersten Quergangszüge nach dem 1.R z Kamin fordern Bereitschaft. Der beängstigend wirkende Flaschenkamin bereitet keine Schwierigkeiten, wenn man ihn in seiner Tiefe als Kamin u nicht vorn als Spreize angeht. Nach dem 2.R im Kamin sollte man 2m darüber eine Dauer- bzw. selbstgelegte Schlinge im Flaschenhals ansteuern, um die folgende psychische Crux zu optimieren. Man quert v 2.R sehr luftig an guten Griffen, aber schlechten Tritten in die Wand (ca.8c). Der Zug zum einsetzenden Handriss vorm 3.R ist anspruchsvoll. Der weitere Verlauf der Tagestour erscheint als sehr schöne Wdkletterei mit schwierigster Stelle am 5.R, die nicht schwerer als 9c ist. 10a gibt es also auf das klassische Gesamtprogramm.

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